02.08.21 Vertrauen dauerhaft verspielt

zu Bratwurst, Cocktailparty oder Ausflug im Doppelpack mit Impfstoff

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Wie soll man Ärzten, die sich für solche Impfaktionen hergeben, jemals wieder vertrauen können? Wissen die Weisskittel nichts von den 19 000 Impftoten und 1,8 Millionen Impfgeschädigten, die Mitte Juli von der EU-Datenbank EudraVigilance gemeldet wurden? Auch, dass es ähnliche Zahlen aus den USA gibt, gerade bestätigte eine CDC-Studie, dass 74 Prozent der neuen Covid-Fälle voll geimpft sind. Wie erklären sie ihren „Opfern“ warum 99 Prozent des Impfstoffes aus Graphenoxid bestehen und welche Vorteile sich die Hersteller damit versprechen? Oder haben diese geschäftstüchtigen Medizyniker, die nur mit Spritzen beschäftigt sind, am Ende noch gar nichts davon gehört? Wie können sie dann ihre Impflinge aufklären, was das Gesetz vorschreibt? Ihr jetziges Klientel sind nicht mehr die senilen Hochbetagten aus den Heimen, denen sie einfach die Spritze verpasst haben, gegen jede ärztliche Moral. Und nun lauern sie vor Discos und zwischen Bratwurstständen Jugendlichen auf, oder in der Seilbahn auf den Jenner? Als ich davon gelesen habe, konnte ich es gar nicht glauben.

Ärzte, die wie Drückerkolonnen arbeiten und die Menschen, gerne Minderjährige, die besonders unter sozialen Zwängen stehen oder nervlich Geschaffte, die endlich wieder in den Urlaub wollen, zur Spritze verleiten und die Regierung begleitend tönt, so könne man sich von den Corona-Schikanen wie Maske und Lockdown befreien. Dabei lügen sie, dass sich die Balken biegen.

„Jemand der zweimal geimpft ist, ist weder eine Gefahr für sich noch für die anderen […] brauchen natürlich keine Test-, keine Quarantänepflicht“, log kürzlich der bayerische Ministerpräsident und Maßnahmen-Despot Markus Söder.

Dabei werden in Israel schon die über Sechzigjährigen zum dritten Mal geimpft und die CDC empfahl gerade vollständig Geimpften künftig wieder das Maskentragen. Die Versprechungen vom „Frei-Impfen“ werden nicht eintreten, ganz einfach, weil es bei den Corona-Schikanen um ganz andere Dinge geht.

Doch das kümmert die Impfärzte nicht. Den Vogel hat derzeit wohl ein Dr. Florian B. aus Niedersachsen abgeschossen, der keine Impfverweigerer mehr behandelt und so gegen die grundlegendste medizinische Ethik verstößt.

02.08.21 Mit wenigen Worten ins Schwarze

zu Bratwurst, Cocktailparty oder Ausflug im Doppelpack mit Impfstoff

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Von einem unbekannten Autor fand ich einen weisen Spruch im Netz, der die gegenwärtige Panikmache in wenigen Worten auf den Punkt bringt:

"Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit kann man eine Krankheit, die man nicht hat, an jemanden übertragen, der dagegen geimpft ist."